Welchen Einfluß übt die Intelligenz auf den Sex auf?

Ist die Intelligenz damit verbunden, wann man die Unschuld verliert?

In der Studie, in der  einige Tausend Jugendliche zwischen dem 13 und 18 Lebensjahr mitmachten, wurde festgestellt, dass die unintelligentesten und die meist intelligentesten Kinder  am längsten unberührt bleiben.

Die Jugendjahre sind die Zeit, wenn man sich mit sich selbst und mit dem eigenen Körper beschäftigt. Man ist damit hochbeansprucht, was viel Energie und viel Zeit fordert.

Die Studie aus den USA zeigt, dass die Befragten von oben und von unter auf der Liste weniger sexuell aktiv sind. Die hohe Intelligenz kann sogar als ein Faktor der Verhütung in der Jugendzeit sein.

Jeder einzelne Punkt auf der IQ-Liste bedeutet bei Jungs 2,7 %  eine kleinere Möglichkeit für den Sex. Bei den Mädchen ist die Möglichkeit etwas höher - 1,7% .

Eine andere Studie, die sich auf die Studienzeit konzentrierte, bestätigte diese Angaben. Die Intelligenz (IQ) kann den Beginn des Sexuallebens in die Erwachsenenjahre verschieben.

Ein durchschnittlicher Student verliert seine Unschuld bis zum 20. Lebensjahr, was aber für die intelligenteren Studenten nicht gilt: nur 50% von ihnen verlieren ihre Unschuld in der Studienzeit. Der größte Anteil von denen, die unschuldig bleiben, liegt bei Studenten der Naturwissenschaft. Die kleinere sexuelle Aktivität zeigt sich auch beim Masturbieren, das besonders bei den Frauen selten ist.

Viel tragen dazu die Ziele bei, die bei einigen Studenten sehr hoch sind und deswegen viel Zeit, Energie und Aufmerksamkeit von ihnen fördern. So bleibt es wenig Zeit für andere Aktivitäten. Die Sexualität selbst fördert ebenso viel Zeit und Energie, deshalb verzichten manche Menschen darauf und konzentrieren sie sich auf etwas Anderes.

Man hört oft, dass intelligente Menschen keinen Sex haben, weil sie unattraktiv auf andere wirken und dadurch keinen Partner finden können. Solche Menschen haben keine Superfigur. Kleinerer Muskelanteil im Körper und niedriger Testosteronwert seien mit der niedriger Intelligenzstufe verbunden. Also haben wir einen wissenschaftlichen Beweiß dafür, dass die Intelligenz und die Schönheit nicht zusammenpassen. In Hinsicht darauf , dass die Menschen- und Tierwelt oft verbunden werden, muss man erwähnen, dass die Forschungen bei den Fliegenmäusern kein Gleichmaß zeigen, wenn es um die Grösse geht: je größer der Hoden, desto kleiner das Gehirn. Aber der Größe dürfte man sowieso keine zu große Bedeutung zuschreiben..

Man spricht nicht umsonst von der "goldenen Mitte". Manchmal ist es am besten durchschnittlich intelligent, mit einem durchschnittlich langen Penis und mit einem durchschnittlich großen Auto zu sein...