Unglaublich! Kim Kelly hat sich 8 Tage lang nur von Sperma ernährt!

Kim Kelly hat die Diät wirklich ausprobiert. Erfahren Sie, wie die Diät aussah, woher sie das Sperma hatte und welche Ergebnisse sie erzielte.

Nicht nur Kim Kelly ist sich über die Qualitäten von Sperma bewusst

Falls Sie glaubten, Sperma sei nur zur Kinderzeugung gut, haben Sie sich geirrt. Neben der Diätwirkung, die Kim Kelly auf die Probe stellte, werden dem Sperma noch viele andere magische Eigenschaften zugeschrieben. Einige glauben, dass wenn sie ihr Sperma zurückhalten (nicht ejakulieren), können sie jeden Menschen in ihren Bann ziehen. Bei den so genannten schwarzen Messen wird Sperma anstelle von Weihwasser verwendet, von verschiedenen Religionen wurde es als Teil der Rituale verwendet. Zu den skurrilsten Ideen gehört sicherlich auch die Überzeugung, dass die Fellatio eigentlich die Ursünde war und dass das Sperma aus dem Magen ins Gehirn wandert, wo es sich vermehrt und Wahnsinn hervorruft, der heute unter den Namen Wissenschaft, Kunst und Ähnliches bekannt ist. Der Verstand soll nach dem ungefähren Wortlaut von Aleister Crowley eigentlich eine durch das Sperma verursachte Krankheit sein.

Kim Kelly und ihre verrückte Idee

Kim Kelly, eine etwas fülligere junge Frau, die zuvor in einigen Pornofilmen mitspielte, kam im Jahr 2002 auf die Idee, abnehmen zu wollen. Da sie damit noch etwas verdienen und die Aufmerksamkeit der Medien auf sich ziehen wollte, kam sie auf die Idee einer Spermadiät. Einen ganzen Monat sollte Kim Kelly von Kameras und der Öffentlichkeit begleitet werden, wie sie in ihrer Wohnung lebt und Sperma trinkt. Der fachliche Ausdruck für die Diät lautet Flüssigprotein-Diät, neben dem Sperma trank sie Bananensaft, weil sie „… daran nicht hat sterben wollen“. Das Projekt verlor aber eine Stunde vor Startschuss seinen wichtigsten Investor. Daraufhin entschloss sich Kim, alleine mit dem Projekt weiterzumachen. Nach acht Tagen und zwei verlorenen Kilos wurde das Projekt vorzeitig beendet, weil die Kosten für die Dreharbeiten zu hoch waren. Kim Kelly wollte in New York mit ihrem Projekt weitermachen, da ihr 3.000 Männer das Angebot machten, sie „durchzufüttern“. Jeder Mann musste sich einer Gesundheitsuntersuchung unterziehen lassen, sie wurden auf STD (Geschlechtskrankheiten) hin untersucht. Auf die Frage, wie sie ihr Sperma am liebsten hat, antwortete sie mit „frisch gezapft“. In acht Tagen hatte sie ungefähr 40 Spermamahlzeiten, was zusammengerechnet ungefähr 300 Kalorien sind. Obwohl Sperma reich an zahlreichen Stoffen ist, hätte sie es literweise zu sich nehmen müssen, um alle Bedürfnisse zu befriedigen. Leider wurde das Experiment von ihr nicht weitergeführt, deswegen können wir an dieser Stelle auch nicht sagen, wie das Experiment ausgegangen ist. Aber die Teilergebnisse lassen darauf schließen, dass nicht gerade besonders erfolgreich.

Kim Kelly hoffte außerdem, ins Guinnessbuch der Rekorde zu kommen, aber bevor sie keinen passenden Sponsor findet, wird daraus leider nichts. Aktuelle Informationen über Kim Kelly konnten leider nicht gefunden werden, weswegen ihr Schicksal momentan ungeklärt bleibt. Abschließend leiten wir ihren Tipp für einen guten Oralverkehr an Sie weiter, der aus einem professionellen Munde kommt: „Mein Ratschlag wäre: Jede Frau sollte es probieren. Sollte sie schlechte Erfahrungen damit haben, wird es schwer sein, diese zu vergessen, aber es zahlt sich aus. Ich schlage vor, dass sie langsam beginnt, sie sollte ihn da unten küssen und ablecken. Den Männern gebe ich den Rat, die Hüften nicht zu bewegen, wenn die Frau noch unsicher ist. Wenn sie nämlich keine Luft bekommt und dies nicht gewohnt ist, wird ihre Abneigung zusätzlich steigen. Wenn sich der Mann der Oralverkehr von der Frau wirklich wünscht, sollte er die Erfahrung für sie so angenehm wie nur möglich gestalten. Duschen Sie, benutzen Sie Schokosoße oder Honig, falls es nötig sein sollte, egal was, Hauptsache ist, es ist süß und es gefällt der Partnerin. Die Schambehaarung kann ein Problem sein, stutzen Sie sie, machen Sie sich schön. Helfen Sie der Frau, es genießen zu können. Ich garantiere Ihnen, dass jemand, der den Oralverkehr wirklich zu genießen weiß, ihn auch besser ausüben wird als derjenige, der es nur dem Partner zuliebe tut. Ich persönlich liebe den Geschmack, die Macht, das Gefühl, den Anblick, wie sich seine Augen verdrehen, aber so bin ich. … Ich genieße es, ich habe es schon immer genossen, das gehört nicht zu den Sachen, die ich erst hätte lieben lernen müssen.“