Sie erwartete ihn in erotischer Reizwäsche (Teil 2)

9.10.2011 | Der Baron

Natascha erwartet Lukas in einem gewagten Outfit und bietet sich ihm an. Lukas fackelt natürlich nicht lange …

 

 

erotische Geschichte

(PhotoXpress)

 

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„Du kannst rein kommen“, befahl die geheimnisvolle Stimme diesmal etwas zärtlicher.

Als er das Zimmer betrat, fand Lukas ein ihm schon bekanntes Bild vor, nur mit einem kleinen Zusatz. Natascha stand in der Mitte des Zimmers, in roter Spitzenunterwäsche und Strapsen, die ebenso die gleiche blutrote Farbe hatten. Im Ansturm der stechenden Lüsternheit machte Lukas Glotzaugen. Auf einmal schossen ihm die ganzen Überredungsgespräche, die er und Natascha führten, als sie ein Paar gewesen waren, durch den Kopf. Er erinnert sich auch an seine etwas peinlichen Betteleien, sie mögen in Gottes Namen ihr Sexualleben aufregender gestalten. Wenigstens mit erotischer Unterwäsche, wenn schon nicht mit etwas Gewagterem. Natascha hatte diese Diskussion fortwährend mit derselben vorhersehbaren Gegenantwort abgelehnt: „Hast du etwa schon genug von mir?“ Lukas hatte natürlich, wie es auch jeder andere kluge Mann in seiner Lage getan hätte, eine derartige Provokation kategorisch im Keim erstickt, „im Sinne, was will sie denn eigentlich“. Andererseits war Natascha ein zurückhaltendes Mädel, dem auch in den eigenen vier Wänden Schamgefühle nicht fremd waren. Lukas war sich dessen natürlich bewusst, was ihn in seiner Lust fortwährend zusätzlich beflügelte, da ihm das Abwerfen von Nataschas Schleiern der zurückhaltenden Heimlichkeit immer wieder ein unbeschreibliches Vergnügen bereitete. Vielleicht war es ein Zufall, aber ihre Wege trennten sich gerade zu einer Zeit, in der Lukas hätte anfangen können, winzige Neuerungen in die Beziehung einzuführen.

Wie auch immer, zwischen den vielen rot leuchtenden Farben, die Nataschas reifen und fleischigen Pfirsichkörper mit den fülligen und etwas hängenden Brüsten umhüllten, kam Lukas ihre pechschwarze Muschi wie der Heilige Gral zwischen ihren Beinen vor, von dem er sich magisch angezogen fühlte. Sie war zwar noch geschlossen, aber wegen der Behaarung hätte man die potenzielle Spalte so oder so nicht sehen können. Lukas liebte behaarte Muschis, die neben einen angenehmen Geruch und Geschmack, schon auf den ersten Blick eine gewisse Urwildheit ausstrahlten. Es ist natürlich überflüssig zu erklären, dass Nataschas kleiner Schatz wirklich alle beschriebenen Attribute besaß.

 

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Sofort spürte Lukas, wie all sein Blut, das sein Kopf vermochte, in die untere Behausung schoss, in den Kopf zwischen seinen Beinen nämlich. Auch Natascha ist die Veränderung seiner Figur aufgefallen, seine Jeans war ihm plötzlich ziemlich eng geworden. Die Situation amüsierte sie stark, deswegen brach sie in lautes Gelächter aus. Inzwischen erlebte Lukas bei den Gedanken daran, sie in ein paar Augenblicken in den eigenen Händen von unbändiger Lust röcheln zu sehen, eigenartige Lustempfindungen einer schwer definierbaren Schadenfreude. Das Lachen seitens des anderen Geschlechts hatte Lukas in der Vergangenheit schon oft als spöttisch erlebt, deswegen konnte er dabei nie ganz entspannen. Gerade im Gegenteil, es konnte ihm gehörig die Lust vermiesen. Aber diesmal war die Situation anders. Lukas wollte Natascha so sehr, dass er ihr nichts auf der Welt hätte übel nehmen können.

Er war gänzlich erfüllt vom Wunsch nach ihr, deswegen ging er sofort zu ihr hin und begann halb grob ihre üppigen Brüste zu berühren. Sehr schnell, mit dem Bedürfnis eines Säuglings, begann er, an ihrer rechten Brustwarze zu lutschen, was Natascha etwas überraschte. Augenblicklich transformierte sich ihr Lachen in ein lustvolles Stöhnen, was Lukas zusätzlich anspornte. Nataschas Brüste waren so elastisch, dass er sie mit seinen Händen zusammendrücken und an beiden Brustwarzen gleichzeitig lutschen konnte. Es schien so, als gingen beide im Abgrund einer zeitlosen Sinnlichkeit unter, in dem außer ihrer grenzenlosen Lust nichts anderes existiert.

In Lukas Hose fing es in der Zwischenzeit schon gehörig an zu kribbeln, was auch Natascha spürte und ihn mit einer Handberührung besänftigte. Er war davon überzeugt, dass nur sie ihn auf eine so göttliche Weise anfassen kann, da sie ihn sogar besser scheuerte als er sich selbst, was für einen solchen Lüstling von außergewöhnlicher Bedeutung war. Außerdem hatte Natascha so etwas wie ein angeborenes Gefühl für das Dramaturgische im Bett, da sie das Tempo ihrer Handbewegung an Lukas Reichtum unauffällig steigern konnte. Lukas erschrak sogar, dass er vielleicht vorzeitig ejakuliert, was für ihn natürlich ein großes Pech wäre. So entschied er sich lieber zum Stellungswechsel und fing an, sein Glied zwischen Ihre inzwischen schon puddingartigen Brüste zu penetrieren.

Sein Glied war nicht ungemein groß, aber trotzdem groß genug, dass ihn Natascha ein paar Mal als „Schwanz“ bezeichnete, was Lukas ungemein imponierte. Während er mit dem Gleiten zwischen Nataschas schon recht feuchten Brüsten beschäftigt war, sagte er ihr, dass sie mit der Hand mit ihrer Muschi spielen soll, die jetzt auch schon richtig heiß war. Lukas hatte schon immer gern zugesehen, wie sie mit sich spielt, während er mit seiner Lust auch in ihr ein Feuer zum Lodern brachte. In Ekstase eines beschleunigten und aufeinander immer mehr abgestimmten Rhythmus näherten sie sich dem Höhepunkt. Lukas musste sich wieder zügeln, deswegen fing er aus erneuter Befürchtung eines vorzeitigen Abspritzens an, mit seinem Zauberstab auf Nataschas Brustwarzen zu schlagen. Währenddessen näherte sich Natascha unaufhaltsam ihrem Orgasmus, der die Folge der eigenen Lustempfindungen und Lukas Verlegenheit war, die ihn bis aufs Äußerste trieb. Sein Werkzeug war diesmal wirklich riesig, deswegen hat es sich den Namen Schwanz verdient, im wahrsten Sinne des Wortes.

„Ich will dich auch oral“, schnaufte Lukas auf einmal kurz, als sich Natascha unverzüglich und ganz spontan mit ihrer schon recht feuchten und offenen Blume auf seinen Kopf setze. Lukas leckte mit seiner spitzen Zunge zuerst die inneren Oberschenkel, bevor er dann mit der Zunge auf ihre Möse mit den weit gespreizten großen Schamlippen zuging und plötzlich mit seinem Mund ihre ganze feuchte Muschi umfasste. Sie spreize ihre Schenkel weit auseinander. Sein Atem entflammte sie bis zum Gehtnichtmehr, sodass ihre Klitoris ganz steif wurde und sich in ihrer ganzen Schönheit präsentierte. Da fing er an, wild an ihr zu saugen, sodass Natascha machtlos aufstöhnte und versuchte, ihm wegen des unausstehlichen Genusses zu entfliehen. In dem Moment steckte er seinen Finger tief in sie rein und suchte ihren G-Punkt, mit dem Mund blieb er an ihrer Klitoris dran. Da kam sie laut. Der Orgasmus war viel intensiver als der erste, deswegen schien es so, als ließe sie den Schrei irgendeiner Bestie aus sich heraus.

Aber ihr Gestöhne wollte einfach nicht nachlassen, deswegen war ihr Lukas in dem Moment auch dankbar, dass sie sich nicht an seinem Zauberstab rieb, weil er augenblicklich gekommen wäre. Als sich Natascha vom langen Orgasmus dann doch etwas erholte, nahm auch sie ihn in den Mund und steckte ihn tief in ihre Kehle. Sein Schwanz wurde noch dicker und er dachte, er hält es nicht mehr lange aus, weswegen er ihn schnell herauszog, aber sie wollte einfach nicht aufhören und klebte mit ihren Lippen lüstern an seinem pulsierendem Schwanz. In Schweiß gebadet und aufgeweicht von den eigenen Säften und in wilder Ekstase merkten sie gar nicht, dass in der Zwischenzeit jemand die Wohnung betrat. Sie bemerkten es erst, als jemand die Tür öffnete. Im Augenblick, als es passierte, wurde Natascha schon vom dritten Orgasmus überrascht. Angesichts der Umstände und des Eintreffens eines unbekannten Gastes hoffte sie nur, dass es so schnell wie möglich vorbei ist und nicht so intensiv sein wird, wie beim zweiten Mal. Fehler. Wegen der hitzigen Atmosphäre und des geheimnisvollen Fremden fing es an, in ihr zu lodern, und die Lust war so groß, dass sie sich wünschte, es würde nie enden. Trotz allem vermochte sie noch so viel Nachsicht, dass sie ein Kissen packte und anfing, unkontrolliert darein zu ächzen, was aber nicht sonderlich half, da die Lustempfindungen langsam unaufhaltsam wurden und sich immer mehr an die Oberfläche durchkämpften. Aus dem Nebenzimmer war auf einmal ein Krach zu hören …

 

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