Juanitas erotische Zauberei (Teil 3)
Sie werden es nicht glauben, wozu ein Kaktus alles taugt …
(PhotoXpress)
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Das Ächzen war so laut, dass eine Person außerhalb des Zimmers leicht hätte glauben können, dass ein Menschenleben in Gefahr ist.
„Ach du scheiße, mein Alter steht im Nebenzimmer, während ich gerade komme!“ schnaufte Natascha mitten in der wilden Ekstase.
Als Lukas das hörte, gefror ihm das Blut in den Adern. Mit Nataschas Vater hat er sich nämlich nie gut verstanden. Sie kamen schon ganz am Anfang, wo sie sich kennen lernten, nicht gut miteinander aus, und da Nataschas Vater auch Alkoholiker war, wusste Lukas nie, was er tun sollte, um es ihm recht zu machen. Das Einzige, was eine Brücke zwischen ihnen bildete, waren seine Pornos, die Nataschas Vater unklug in den Schrank neben dem Fernseher versteckte, wo sie eigentlich hätte jeder finden können. Als er alleine in der Wohnung war, befriedigte sich Lukas häufig selbst, aber nachdem er fertig war, spulte er sorgsam die Kassette wieder an dieselbe Stelle, an der er mit dem Film anfing, damit der Alte nichts merken würde. In Ungnade fiel Lukas bei Nataschas Vater durch eine unglückliche Situation in der Vergangenheit, als er und Natascha sich an einem Feiertag in ihrem Zimmer betranken und Lukas vergeblich versuchte die Klinke der Badezimmertür zu greifen, das direkt neben dem Wohnzimmer lag. Umnebelt fiel er nämlich hintenüber durch die Tür direkt ins Wohnzimmer. Die Situation an sich wäre nicht so schlimm, wenn er den Vater nicht dabei erwischt hätte, wie er sich auf der Couch und in Damenunterwäsche selbstbefriedigt. Lukas kroch dann leise aus dem Zimmer, als wäre nichts passiert, während der Vater inmitten seines heißen Spielchens sprachlos innehielt. Obwohl sie kein einziges Wort wechselten, wussten sie beide, dass nichts mehr so sein wird, wie es einmal war. Von diesem Vorfall, durch den sich die Situation natürlich drastisch verschlimmerte, hat Lukas Natascha nie ein Wort erzählt. In dem Moment hörte sie einfach einen Sturz, was für sie nur ein Spaß war, der einen zeitweise zum Lachen bringt und sonst nichts weiter.
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Bis zu dem Zeitpunkt war Nataschas Vater in Lukas Augen ein Vorbild in Sachen Sex gewesen, da er im Wohnzimmer, das auch gleichzeitig Vaters Zimmer war, neben den Pornos auch eine Reihe von unterschiedlichen Sexspielzeug fand. Von sexy Damenunterwäsche über Lederkleidung für praktisch alle Körperteile bis hin zu zwei imposanten Peitschen machte den größten Eindruck die beneidenswerte Sammlung von Vibratoren in unterschiedlichsten Farben, Formen und Größen. Er konnte jedoch nie verstehen, was neben diesem vielen Sexspielzeug ein Miniaturkaktus macht. Der Vater war ein geschiedener Mann, der trotz seiner späten fünfziger Jahre und der Alkoholprobleme noch immer genügend Charme und anscheinend auch eine überdurchschnittliche Potenz besaß, die ihm ermöglichte, jede paar Monate, die Geliebte ohne größeren Aufwand zu wechseln. Obwohl es sich dabei um Frauen im reiferen Alter handelte, sahen sie alle noch ziemlich scharf und sehr gepflegt aus, so dass sogar Lukas die Eine oder Andere lüstern angesehen hat. Deswegen stellte er sich in seiner Fantasie vor, wie abwechslungsreich und aufregend das Sexualleben dieses Mannes sein muss, während er sich selbst noch auf dem Niveau eines Frühchens sah. Na ja, nach dem Zwischenfall zweifelte Lukas natürlich stark daran, für wen das ganze Sexspielzeug einschließlich des Kaktus tatsächlich gedacht sind. Und die Reaktion des Vaters bekräftigte ihn zusätzlich in seinem Glauben. Weil der Vater Nataschas Wünsche aber trotzdem auf seine Art respektierte, sah er seine Möglichkeit gerade in der Beendung ihrer Beziehung zu Lukas, deswegen, und wegen Nataschas offensichtlicher Betroffenheit, drohte er, dass „wenn er diesen Bengel hier noch einmal sieht, werde er ihm den Hals umdrehen“. Weil er ein Mensch war, der nur selten sagte, was er nicht wirklich meinte, wussten beide ganz genau, dass die Situation sehr ernst ist.
Um wieder auf den Kaktus zurückzukommen. Lukas hatte nicht die leiseste Idee, wozu er eigentlich gebraucht wird. Wie sollte er auch, da es sich um einen besonderen Kaktus aus einer unbewohnten Gegend in Mexiko handelte, der eine immense Potenzkraft in sich verbarg. Der Vater, mit Namen Igor, war in Mexiko einmal auf einer Fachexkursion gewesen, wo es ihm so gefiel, dass er seitdem immer wieder in das Land zurückkehrt. Auf diese Weise lernte er es, einschließlich seiner Zauber und Rauschgeheimnisse, eingehend kennen. Da ihm der Alkohol allmählich seine Potenzkraft nahm, machte er auf einer seiner Reisen einen Zwischenaufenthalt in einem besonderen Bordell, in dem Massagen angeboten werden. Die weiblichen Angestellten dieses Hauses sollen Expertinnen für die Handmassage des männlichen besten Stückes sein. Juanita, die an dem Abend für eine rundum Untersuchung an Igor zuständig war, konnte ihren Augen nicht trauen, als ihre trainierten Hände seinen schlaffen Zauberstab nicht einmal für einen Millimeter zum Schwingen bringen konnten. Mit einem schlaffen konnte wirklich niemand etwas anfangen. Sie probierte es mit ihrer ganzen Palette an erotischen Massageölen und unterschiedlichen Kräutern. Nichts! Sogar Igor ist es von der hartnäckigen Reaktionsunfähigkeit peinlich geworden. Er wollte sich schon auf und davon machen, als Juanita aus einem sorgsam verschlossenen Schrank einen Kaktus herausholte, der sich in keinerlei Hinsicht von den anderen unterschied, außer darin, dass er ungewöhnlich klein war.
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„Jetzt sollten Sie nur kurz entspannen, es wird nicht weh tun“, sagte Juanita mit einer ruhigen Stimme.
In dem Augenblick zog sie aus dem Kaktus einen Dorn und stach ihn mit einer hastigen Bewegung in die Spitze seiner weichen Eichel ein. Als Igor schon mit aller Kraft aufschreien wollte, merkte er plötzlich, dass er eigentlich nichts gespürt hatte.
„Was zum Kuckuck soll den das bedeuten?“ dachte er sich.
Aus dem Kaktus, der voll mit kleinen Dornen war, zog sie noch vier heraus und stach sie ihm in seine Eichel ein. Auf einmal begann Igors kleiner Zauberstab erste Lebenszeichen von sich zu geben und gewann erstaunlicherweise sichtlich an Größe. Igor hatte das Gefühl, dass er nicht zum Stehen kommen wird. Juanita, deren Kundschaft sonst sehr bunt war, war sichtlich erfreut und zugegeben, auch ein bisschen erregt. Auch Igor war sehr überrascht. Er wusste zwar, dass sein bestes Stück im steifen Zustand riesig ist, so riesengroß glaubte er ihn aber noch nie gesehen zu haben. Am Ende seiner Pyramide thronte siegesfreudig die Eichel, die fast so groß erschien wie der Rest von Glied. Igors Zauberstab sah buchstäblich wie ein spezieller riesiger Pilz aus, der nur in Mexiko wächst. Er lag auf einem hölzernen Bett und bewunderte die Spitze seines Zauberstabs, der plötzlich in all seiner Kraft erblühte, und die fünf Kaktusdornen. Dabei brauchte er seinen Kopf, dessen Scheitel auch das Bett berührte, gar nicht anzuheben. Er war sichtlich zufrieden, insbesondere als er die Geilheit in Juanitas Augen erkannte.
„Ich möchte, dass du dich drauf setzt“, sagte er ruhig, jedoch beschwörend.
Juanita zog ohne etwas zu sagen die Dorne aus dem steifen Schwanz heraus, kletterte auf den Tisch, zog das Kleid herauf, unter dem sie nichts anhatte, und näherte sich langsam auf ihn zu. Schon die erste Berührung von Igors Eichel brachte sie in Ekstase. Es hatte den Anschein, als wollte sie sich gar nicht ganz auf ihn setzen. Dickköpfig beharrte sie auf der Massage seiner Eichel, die sie mit ihrer ganzen Muschi umfasste. Igor lag nur da, beobachtete Juanita in Aktion und bewunderte ihre geschickten Bewegungen. Dabei empfand er unvergleichliche Lustgefühle, da er das Gefühl hatte, dass sein ganzes Blut runter in seine geile Eichel geschossen ist. Juanita bescherte ihm mit ihren Bewegungen lustvolle Momente, die er trotz seines erfahrenen Alters nicht kannte. Nach einiger Zeit fing Juanita an, mit ihrer schon ziemlich feuchten Muschi, sein steifes Glied runter zu gleiten, um ihn noch mehr zu reizen. Sie kam noch nicht ganz bis zum Ende, ihre Pobacken berührten noch nicht seine Leistengegend, als Igor schon schluchzte: „Ich komme, ich komme!“ Juanita schwang sich geschickt von seinem Riesen ab, kniete am Rand des Bettes hin und rieb an seinem Zauberstab. Als Igor dann einmal anfing zu spucken, hörte es nicht so schnell wieder auf. Sie wurde von seinem dickflüssigen Lebenselixier vollkommen überflutet. Etwas davon blieb auch an Juanitas aufgeworfenen Lippen hängen, die jedoch mit der pferdeartigen Wucht nicht ganz fertig wurden. Es spritzte und triefte durch den ganzen Raum, und Juanita beobachtete mit größter Zufriedenheit das ganze Geschehen. Das schockierende Erlebnis ließ Igor wie ein Baby einschlafen. Das war nämlich seine erste Begegnung mit der geheimnisvollen mexikanischen Wüste dieser Art, die in ihren Tiefen noch viel mehr zu bieten hat als nur einen Peyote und andere halluzinogene Kräuter.
Wie auch immer, Natascha war gerade dabei, das dritte Mal laut zu kommen, gerade als Igor, ihr Vater, die Wohnung betrat. Lukas und Natascha haben ihn an seinem abgehackten Husten erkannt, der für Alkoholiker charakteristisch ist.
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