Annikas erotische Geschichten (Teil 14)
Annika lernt einen attraktiven älteren Herrn in Toskana kennen. Annikas erotische Geschichten stehen diesmal im Zeichen der Bestrafung!
(PhotoXpress)
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In der Mitte von Oktober veranstaltet unsere Firma einen Ausflug für alle Angestellten. Alle Reiseführer, Animateure und Organisatoren quetschen uns in den Bus in Richtung Toskana. Während der Fahrt wird wenig gesprochen. Wir erreichen unser Ziel zur Mittagessenszeit. Wir sind in einem gemütlichen kleinen Familienhotel untergebracht.
Die meisten gehen nach dem Mittagessen schlafen. Da ich in Kürze eine Klausur bestehen muss, nehme ich mein dickes Buch und setze mich auf die Terrasse. Die Sonne ist warm, sie kitzelt mich angenehm durch meine Baumwolljacke. Nach einiger Zeit wird das Kitzlen am Nacken intensiver. Ich drehe mich um und erblicke einen älteren Herrn, der mich mit seinem Blick durchbohrt. Ich lächle ihn an und wende mich wieder meinem Buch zu.
Die Sonne wird tiefer. Auf einmal sitzt jemand an meiner Seite. Der Mann, der mich zuvor beobachtete, setzte sich neben mich. „Was liest du da?“, fragt er mich auf Italienisch. Ich erkläre ihm, dass es sich um ein Buch über Kontrolle und Bestrafung handelt.
„Interessant“, meint er leger. „Und was hältst du davon?“ Er sich mich prüfend an. Er hat hell blaue Augen, sein volles schwarzes Haar zieren silberne Strähnchen. Ich weiß nicht, was ich ihm antworten soll. Ich erzähle ihm eine Zusammenfassung des Gelesenen. Der ältere Herr muss lachen.
„Ich weiß noch immer nicht, was du davon hältst“, sagt er höflich. Ach, ich könnte ihn …, doch er strahlt Freundlichkeit und einen legeren Charme aus.
„Dass Bestrafung eine erzieherische Komponente hat?“, versuche ich mein Glück. Er lacht vom Herzen.
„Ich glaube, jeden Augenblick wird das Abendessen serviert“, sagt er. „Möchtest du dich mir bei einem Gläschen Chianti dazugesellen?“
„Mit Vergnügen“, springe ich vom Stuhl auf. Es ist ein wenig kalt geworden, sodass ich erfreut das freundliche Innere des Speisesaals der Terrasse vorziehe. Wir setzen uns nicht an die Bar, sondern an einen Tisch, der Herr bestellt Wein für uns beide. Er trägt sein weißes Hemd leicht aufgeknöpft, sodass ich darunter eine dunkel behaarte Männerbrust erkennen kann. Ich konnte noch nie damit etwas anfangen, doch heute empfand ich einen gewissen Reiz.
Der Wein fängt bei mir schnell zu wirken an. Als die Vorspeise serviert wird, bin ich ganz rot im Gesicht, doch ansonsten sehr redselig. Nach ein paar Bissen wird mir heiß. Ich ziehe meine Baumwolljacke aus, wobei ich das Weinglas des netten Herrn direkt auf sein weißes Hemd umstoße.
„Oh je, es tut mir leid“, entschuldige ich mich mit einer Serviette in der Hand bei ihm, um den Schaden zumindest ein wenig zu beheben. Der ältere Herr schmunzelt nur und beobachtet mein Tun. Es hat den Anschein, als ob ich es absichtlich getan hätte. Die Kellnerin steht sofort zur Stelle und bietet dem Herrn an, sich umzuziehen, während das Hotel sein Hemd reinigen wird. Er lehnt ihr Angebot galant ab, denn dafür bestehe kein Anlass, seine Frau würde dies schon erledigen. Aha, er ist verheiratet, überlege ich etwas enttäuscht.
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„Es tut mir wirklich sehr leid um Ihr schönes Hemd,“ entschuldige ich mich erneut. „Ja, Armani versteht wirklich sein Handwerk“, sagt er nachdenklich. Vor Entsetzen bedecke ich meinen Mund mit der Hand. Er betrachtet mich einige Zeit lang, worauf er seine Hand auf meine legt und – mich kneift. Sodass ich aufspringe. Das hat wehgetan, Blut schießt mir ins Gesicht.
„Bestrafung hat eine erzieherische Komponente“, flüstert er mir ins Ohr. Ansonsten unterhalten wir es ganz kultiviert über das kleine Städtchen in der Nähe, welches wir uns am nächsten Tag ansehen wollen. „Am Abend ist es dort am schönsten“, meint er. „Wir können es uns auch nach dem Abendessen ansehen.“ Während des Abendessens kneift er mich wiederholt. Bei der warmen Vorspeise kneift er mich in die Haut über dem Knie, während der Hauptspeise in den Oberarm, beim Dessert gleitet er meinen Rücken herunter und kneift mich in die rechte Pobacke.
„Ich gehe mich umziehen, danach können wir unseren Nachtausflug machen.“ Wir stehen auf, seine Hand ist auf meinem Kreuz, nur ein wenig über meinem (gekniffenen!) Hintern. Ich kann mich ihm nicht entwinden, das will ich nicht. Er führt mich zu den Zimmern. „Damit du mir nicht entkommst.“
Im Zimmer nimmt er langsam die Manschettenknöpfe ab und zieht sein feines mit Wein bekleckertes Hemd aus. Er nähert sich den 50, doch keine Spur von einem Bäuchlein. Seine Arme und Schultern sehen trainiert aus. Zwischen meinen Beinen spüre ich einen Blutandrang. „Ich glaube, dass du noch mehr bestraft werden musst“, meint er mit einem erprobten Lächeln.
„Haben Sie mich denn noch nicht genug gekniffen?“, frage ich ihn. Meine Beschwerde vermischt sich mit einem erwartungsvollen Prickeln, doch ich weiß nicht, was es bedeutet.
„Du wirst mein Hemd sauber machen“, sagt er und drückt es mir in die Hand. Er zeigt mit der Hand zum Badezimmer. „Und zieh dich aus, damit deine Kleider nicht nass werden“, sagt er unwiderruflich. Im Badezimmer ziehe ich meine Jeans, mein Jäckchen und mein Top aus. Ich betrachte mich im Spiegel. Die violett farbene Spitzenunterwäsche ist perfekt für diesen Anlass. Das Tangahöschen betont die verführerische Rundung meines Popos, während der Push-up-BH meinen Busen großer und straffer wirken lässt. Ich ziehe auch das aus und wasche mich schnell für alle Fälle.
Es sieht nicht so aus, als ob das Hemd noch heute sauber zu kriegen ist. Doch ich gebe mein bestes. Leicht über das Waschbecken gebückt versuche ich, den Fleck rauszubekommen. Auf einmal steht der ältere Herr hinter mir. „Sieht nicht gut aus, oder?“, fragt er zufrieden. Ich nicke, weiterhin über das Becken gelehnt, mit ausgestrecktem Hintern. Auf einmal erfährt mein Hintern den Schock seines Lebens: eine große, schwere männliche Hand. Der Herr beginnt, mir den Hintern zu versohlen. Der brennende Schmerz auf meiner Haut erfüllt mich mit Wärme, die auf meine Muschi übergeht. Auf jeden Schlag antworte ich mit einem „Mmm“, womit ich gleichzeitig Schmerz und Genuss zum Ausdruck bringe. Es macht mich scharf, dass ich ihm dermaßen ausgesetzt bin, es macht mich scharf, dass mich etwas so … Perverses scharfmacht. Ich strecke meinen Hintern noch mehr aus, ich lehne mich auf das Becken mit meinen Unterarmen. „Oh, ja“, stöhne ich.
„Gefällt dir meine Bestrafung also?“, fragt er. Groß reißt er das Höschen vom Hintern und lässt es an meinem rechten Fuß liegen. Mit recht dicken Fingern taucht er in meine feuchte Muschi ein, sodass ich es kaum aushalten kann. Doch das Ganze dauert nicht lange, bis er mich packt und zum Bett trägt. Er spreizt meine Beine und riecht an meiner frisch rasierten Muschi. Er drückt meine Beine etwas nach vorne, sodass mein Schoß näher an seinem Gesicht anliegt. Mit der Zunge überrascht er mich am Hintertürchen, sodass ich aufwimmern muss. Seine Zunge ist langsam und zielstrebig, sanft kreist er um meine Öffnung herum. Ich zittere vor Genuss. Dann spreizt der Herr entschlossen meine Backen und bohrt sich mit seiner Zunge in die Öffnung. Oh, mein Gott, welche Freude! „Oh, ja, hör nicht auf!“, flehe ich ihn auf Deutsch an.
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