Annikas erotische Geschichten (Teil 11)
Annika erlebt eine erotische Geschichte mit ihrer Freundin, die gar nicht so unschuldig ist, wie sie den Anschein macht.
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Nächster Halt: Montenegro. Das erste Mal reist meine Freundin Meike in einer Gruppe, für die ich verantwortlich bin. Meike ein zierliches Mädel, jedoch mit vollen Hüften und großen Brüsten mit dunklen Nippeln. Ihre Brustwarzen sind wie zwei große Tropfen heißer Schokolade, die stolz die Sonne genießen. Ihr Bäuchlein ist weich und schön geformt, sie hat eine enge Taille.
Meike ist geistreich und freundlich, doch bei ihrem Freund Jochen hat sie sich mit Zynismus angesteckt. Ja, leider ist auch er dabei, und mit ihm auch sein Freund Samuel, der eigentlich ganz nett wäre, wenn er nicht die ganze Zeit diese chauvinistischen Witze erzählen würde. Er ist ziemlich clever und hat einen göttlichen Körper. Doch ich darf nicht meine ganze Zeit mit meinen Freunden verbringen, denn ich trage ja eine Verantwortung gegenüber den anderen Reisenden. Meine Freunde sind ja auch schon alle erwachsen und eigentlich bereiten sie mir keine zusätzliche Arbeit. Abends geselle ich mich gern zu ihnen. Ich würde mir einen Frauenabend mit Meike wünschen, aber da kann man nichts machen, wenn die sie in festen Händen ist. Ich habe da auch so eine Ahnung, dass sie Samuel nur aus dem Grund mitgenommen haben, damit er mich „unterhält“ – oder gar umgekehrt.
Am vorletzten Abend wissen wir nicht, wohin wir ausgehen sollen, weswegen wir es uns am Balkon von Meikes und Jochens Zimmer gemütlich machen. Nach einer Weile sagt Meike kokett „Spielen wir was!“ Ich finde, dass Meike die erotischste Frauenstimme hat, die ich kenne. Doch anstelle mit Telefonsex ihr Geld zu verdienen, singt sie in so einem Studentenchor. „Ja!“ jubele ich und schlage Pantomime vor. Meike sieht mich zögernd an: Pantomime hatte ich nicht gerade im Sinn“, sagt sie mit einer Samtstimme, sodass wir und alle anstrengen müssen, um sie besser zu hören. Den Moment der Stille unterbreche ich mit einer spöttischen Bemerkung: „Strip-Poker?“
Jochen zeigt mit seinem Zeigefinger auf mich und nickt mit dem Kopf: „Keine schlechte Idee, keine schlechte Idee.“ Prüfend fragt Meike: „Was haltet ihr von Flaschendrehen?“ Ablehnung kommt von allen Seiten. „Wir kennen uns ja schon in- und auswendig“, meint Jochen. Meike sieht ihn mit ihren schwarz unterstrichenen Augen an und sagt: „Da wär’ ich mir nicht so sicher.“ Und fügt noch schnell hinzu: „Wir können das Spiel auch um eine Regel erweitern – erzählen oder ausziehen.“
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Ich frage Meike: „Hast du schon anal?“ Doch sie kichert nur und zieht noch den BH aus, sodass ihre sonnen gebräunten Brüste vor unseren Augen aufhüpfen. Sie haben die Form eines Tropfens, mit kleinen dunklen Ringen und harten Nippeln. Jetzt sitzt sie nur noch im pink farbenen Tanga da, und wenn man die Fantasie etwas spielen lässt, erkennt man darunter ihre pulsierende Muschi. Jochen hat ein Funkeln in den Augen, sein Arm ist die ganze Zeit um ihre Taille oder er berührt sie anderswo. Ich kann mir gut vorstellen, wie die Anspanung in ihr wächst, welch ein Kribbeln jede Berührung, sogar der ihrer langen schwarzen Haare auf ihren Brüsten, in ihr auslöst.
Die Jungs haben noch das letzte Bier leer getrunken, sie gehen neues holen. „Seid brav“, meint Samuel mit angetrunkener Miene. Als er sich umdreht, fauche ich ihm nach. Ich trage noch immer meinen Minirock. Darunter habe ich nichts an, doch das haben die anderen bestimmt schon bemerkt, weil sonst hätte ich nicht zuerst mein Top ausgezogen, weil ich ohne BH war. Ab und zu lohnt es sich doch, Unterwäsche zu tragen, überlege ich. Meike ist schon ziemlich benommen, doch das liegt mehr an der ganzen Situation als am Alkohol.
Ich nähere mich ihr und streichle ihren Busen, der wegen der Bodylotion wie ein kostbarer Wertgegenstand leuchtet. Meike ist nach hinten auf ihre Arme gelehnt, wegen meiner Berührung zuckt sie graziös zusammen. Keine Miene auf ihrem Gesicht lässt darauf schließen, dass ich sie überrascht hätte. Ich fülle meine Hände mit ihren Brüsten und bewege sie hin und her. Meine stöhnt leise mit ihrer verführerischen Stimme. Ich nehme ihre dunkle Brustwarze in den Mund und sauge zärtlich an ihr. Ich genieße ihren bebenden Körper. Ich weiß, dass sie sehr erregt ist, ich kann sie schon fast riechen.
Mit den Fingern gleite ich über ihr weiches, leicht mit Schweiß bedeckte Bäuchlein, mit sehr viel Gefühl berühre ich das angeschwollene Gewebe unter der rosa Seide. Mit schluchzender Stimme hebt sie leicht ihr Becken an. „Komm, verschwinden wir“, flüstere ich ihr ins Ohr. Mit geschlossenen Augen nickt sie mir willig zu. Sie hebt ihren Hintern, damit ich sie ausziehen kann. Vor meinen Augen prangt ihre feuchte Muschi, mit dunkler Rändern und rosa in der Mitte. Zärtlich streichle ich ihre Schamlippen, in großen Kreise massiere ich ihren Kitzler.
Ihre feuchte Blüte verrät mir, dass sie ausgefüllt werden möchte. Mit dem Zeigefinger bewege ich mich langsam zu ihr hin, Meike erzittert und sammelt ihre letzten Kräfte, um mir zu sagen: „Ich habe Jochen versprochen, dass niemand anderes in sie eindringen darf.“ Schade. Dann eben mit der Zunge. Der süßlich-bittere Geschmack verteilt sich in meinem Mund, ich versuche, mit der Zunge so tief wie möglich in ihre rosa Blüte einzutauchen. Daran hat er bestimmt nicht, überlege ich, während Meike immer lauter stöhnt.
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