Annikas erotische Geschichten (Teil 10)
Annikas erotisches Abenteuer mit dem Streber geht weiter. Verpassen Sie nicht den 10. Teil von Annikas erotischer Geschichte.
(PhotoXpress)
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Mit federleichten Berührungen streichelt er meine nackten Arme und Ausschnitt. Ich greife mit meiner Hand in seine Richtung, um ihm das Hemd auszuziehen. Er streichelt mich am Gesicht: „Wir brauchen nicht miteinander zu schlafen“, sagt er und fügt schelmisch hinzu: „Jetzt.“
Frech antworte ich ihm: „Küssen ist intimer als Sex.“
Er lacht und schüttelt den Kopf. Ich entscheide mich, die Zügel selber in die Hand zu nehmen, ich stehe auf und ziehe das Top aus. Meine kleinen Brüste bieten sich ihm vor seinem Gesicht an. Er nimmt meine kleinen Pfirsichbrüste in die Hand und knetet sie sanft. Mit der Zunge berührt er die Brustwarzen und spielt zuerst mit der einen, dann mit der anderen. Er knöpft meine Hose auf und zieht sie mir aus, sodass ich nur noch meinen blauen Spitzentanga anhabe. „Mmmmmmmmm“ ist alles, was er dazu sagt, bevor er mich entschlossen umdreht.
Am Hintern spüre ich, wie er schneller atmet. Mit einer eleganten Geste zieht er mir den Tanga aus. Er legt seine Brille ab und zieht meine Pobacken auseinander. Bevor ich an meinem Scheidendamm seine Zunge vernehme, lässt er mich seinen Atem spüren. Er betrachtet mich. „Welch schöne Vagina“, sagt er verschnauft. Ich kann mein Lachen nicht zurückhalten. Man kann sich darauf verlassen, dass der Streber auch in vollkommen ungemessenen Situationen galant bleibt. Doch als seine Zunge endlich zwischen meinen Beinen angekommen ist, lache ich nicht mehr.
Mit der Zunge bewegt er sich geschmeidig über meine Schamlippen, Scheidendamm und Anus. Dann gibt er mir einen leichten Klaps auf den Hintern und dreht mich um. Er bewundert meine Muschi, die von seinem Speichel befeuchtet und meinen Säften schimmert, auch noch von vorne. Er zieht die Schamlippen auseinander und kreist mit der Zunge weit um meinen Kitzler herum, nur ab und zu trifft er den empfindlichen Schaft, während er die Eichel scheinbar ignoriert. „O ja, du bist noch schöner, als ich es mir vorgestellt habe“, sagt er in meine Muschi hinein und sieht mich mit seinem intensiven Blick an, sodass mein Knie noch weicher werden. Dan saugt er sich an meinen geschwollenen Kitzler und nach wenigen Augenblicken komme ich. „O, nein“, ich wollte doch noch länger spielen. „Mach dir keine Sorgen“, sagt der Streber, als ob er meine Gedanken lesen könnte.
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„Ich möchte alles mit dir ausprobieren“, sagt er und leckt vorsichtig an meinen Schamlippen, bis sich die Überempfindlichkeit nach dem Orgasmus in den Wunsch nach mehr verwandelt.
Nun steht er auf und umarmt mich. An meinem willigen Schoß vernehme ich seinen harten Schwanz durch seine Jeans hindurch. Ich möchte ihn von der Hose befreien, doch sturmerprobt sieht er mich und sagt „Später!“ Er schupst mich aufs Bett und spreizt meine Beine auseinander, die vom Orgasmus leicht zittern. Zwischen seinen Fingern knetet er meine Schamlippen und massiert meinen Klitorisschaft, bis ich aufstöhne. „Steck deine Finger rein!“ Er gehorcht aufs Wort, doch er steckt als Erstes nur seinen Zeigefinger rein. Ich winde mich, als er meinen G-Punkt trifft. „Mehr, ich bitte dich, mehr.“ Mit Zeige- und Mittelfinger macht er solange weiter, bis meine kleine Muschi in Krämpfen und Lustgefühlen in den siebten Himmel gehievt wird. Dann hebt er mich hoch und drückt mich an sich, sodass ich wieder seinen steifen Schwanz spüre. Entschlossen öffne ich seine Hose, diesmal hält er mich nicht davon ab.
Sein Schwanz ist von keiner impressiven Größe, doch er ist umso schöner. Mit nacktem Bauch drücke ich mich an ihn, er streichelt meinen Hintern und drückt mich noch stärker an sich. Erneut küssen wir uns wie zwei Teenager, doch ich möchte ihn auch noch anders kosten. Ich gehe in die Knie und nehme ihn in den und. Jeglicher Muskel seines Körpers wird angespannt, als ich versuche, ihn ganz in den Mund zu bekommen: „O mein Gott, du bist Spitze.“
Er lehnt mich über die dick gepolsterte Armlehne des einzigen Sessels im Raum, sodass mein Hintern emporgestreckt ist und ich vollkommen entblößt vor ihm bin. Erneut leckt er mich vom Kitzler bis zum Anus ab, als ob er mich zusätzlich würde befeuchten wollen. Oder er will den veränderten Erregtheitsgrad meiner Muschi schmecken.
Als er endlich in mich eindringt, wird es vor Lust schwarz vor meinen Augen. Sein Schwanz erfüllt mich mit befriedigender Lust, doch ohne Angst vor Schmerzen. Zuerst fickt er mich überlegt, zärtlich, doch als ich merke, dass er langsam die Kontrolle verliert, treibt es mich erneut davon, der dritte Orgasmus überkommt mich. Noch bevor sich die Krämpfe vollkommen legen, spüre ich schon seinen Orgasmus auf meinem Rücken. Nachdem er meinen Rücken abwischt, legt er mich ins Bett und legt sich neben mich. Kurz bevor ich eingeschlafen wäre, flüstert er mir zu: „Wir sind noch nicht fertig, meine Liebe.“
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